"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." – Albert Einstein

Warum und was ich schreibe

Das Schreiben ...

... von Geschichten hat mir schon als Kind viel Spaß gemacht. Im Laufe der Jahre wurden andere Dinge wichtiger, doch ist meine Liebe zum Schreiben immer wieder durchgeblitzt. Nach einem Fernstudium habe ich als freie Journalistin bei Zeitungen gearbeitet. Dort konnte ich viele Jahre wertvolle Erfahrungen im Schreiben sammeln und habe neben der üblichen Berichterstattung eine Kinder- und Jugendseite betreut, Glossen geschrieben und Umwelttipps zusammengestellt, die später auch in einer städtischen Broschüre veröffentlich wurden.

Als Autorin bin ich mit Lyrik und Kurzgeschichten in zahlreichen Anthologien mit Texten vertreten, u.a. im Heyne und rowohlt Verlag. Alle Anthologie-Veröffentlichungen aufzuzählen, würde auf der Website zu weit führen.

Mein Lyrikbuch „lebenlichtschattenmomente“ ist aktuell im Handel lieferbar

Ein Krimi-Förderpreis hat mich bestärkt, mich auch dem Krimi-Genre zu widmen und so bin ich seit 2003 Mitglied der Mörderischen Schwestern (ehemals: "Sisters in Crime" (SinC/Deutschland). Meine zwei amüsanten Krimis „Kein Lolly für den Mörder“ und „Erdbeeren für den Zeugen“ sind aktuell im Buchhandel erhältlich.

Als Herausgeberin habe ich selbst mehrere Anthologien herausgegeben, von denen aktuell noch „Katzen-Schwätzchen“ und „Hundeschwätzchen“, im Buchhandel erhältlich sind, die ich beide zusammen mit Dagmar Seidel-Raschke herausgegeben habe.


Ich schreibe ...

Romane, Krimis und Kurzgeschichten,
weil ich Leser unterhalten und sie für einige Stunden auf möglichst originelle, witzige und/oder spannende Weise aus den Problemen des Alltags in eine Welt hinausführen möchte, in der es irgendwie ein Happy End gibt oder ein Kriminalfall gelöst werden kann. Bei dieser Art von Texten verwende ich die Kurzform meines Namens: Chris Bienert

Düstere, deprimierende Geschichten möchte ich nicht schreiben, egal wie angesehen diese von der Kritik sein mögen. Ich finde, das Leben hält genug Schicksalsschläge bereit, so dass es mir als ein sinnvoller Ausgleich erscheint, Bücher zu lesen (oder zu schreiben), in denen Humor und eine positive Grundstimmung dominieren. Denn trotz aller Probleme hält das Leben auch schöne Stunden bereit, die es sich zu genießen lohnt. Ich halte es da mit Charly Chaplin, der es so formuliert haben soll:
"Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag"

Lyriktexte und Haikus,
weil ich diese kurze Form der Literatur gern wähle, um zum Nachdenken anzuregen. Manche Texte beinhalten Themen der Zeit, mit denen ich mich kritisch auseinandersetze. Oft schreibe ich auch über das Auf und Ab des Lebens. Da ich in letzter Zeit viel fotografiere, greife ich zunehmend die "kleinen" Schönheiten der Natur auf und fasse sie in kurze Worte.

Kindergeschichten,
weil Kinder mir sehr am Herzen liegen und ich mich als Erzieherin viel mit der kindlichen Welt beschäftigt habe, die so ganz anders ist, als die der Erwachsenen. So habe ich u.a. für eine Kinder- und Jugendseite verschiedene Texte, Geschichten, Rästel, Bastelanleitungen, Rezepte u.a. angefertigt und eine Gruppe mit "Kinderjournalisten" angeleitet.